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Juli 16, 2003
Check das Fon

Und gleich nochwas bei Media Digest gefunden: Den Scratch Simulator - die vollwertige und ergonomische DJ-Umgebung als Flash-Anwendung. Findet das mal cool.




Amerikanische Musikjournalisten werden was herausfinden.

Diesmal mit Neuigkeitswert: Get pissed off. Alle Bands, die Du magst, sind scheiße. Außer Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs. (via Media Digest)




Juli 12, 2003
Amerikanische Wissenschaftler haben was herausgefunden.

Das wird Dich überraschen: Deine persönliche Top 40 erzählt was über deinen Charakter. Wie finden amerikanische Wissenschaftler bloß immer sowas heraus? In diesem Fall haben sie einfach 3500 Probanden einen Schrank mit stattlichen 140 Musikstücken (aus immerhin 14 Genres) gezeigt. Und plötzlich war es ihnen sonnenklar, wie sich das persönliche Innere direkt proportional zur individuellen Playlist verhält:
"Bob Dylan, Blowin' in the Wind: Inventive, solid, open to new experiences, consider themselves to be intelligent, good conversationalists, but not too clever at maths or analytical stuff. Politically liberal, but not very sporty. Unlikely to be depressed.

Rolling Stones, Brown Sugar: Agreeable, open to new experiences, athletic, intelligent, with good verbal skills, and tend to be dominant in interpersonal relationships.

Jennifer Lopez, I'm Real: Conventional, upbeat, cheerful, socially outgoing, reliable, enjoy helping others, and see themselves as physically attractive."
Amerikanische Wissenschaftler haben in einem Paralleluniversum auch herausgefunden, dass jenen Menschen, die Top 40-Radio hören und denen 140 Musikstücke featuring die Genannten sowie Avril Lavigne, R.E.M., Barry White, Stones et al. zum Leben reichen, in 94 Prozent der Fälle die Kultivierung ihrer Rückenprobleme mehr bedeutet als der Rockanroll. Wir schätzen natürlich die Wissenschaft als solche, sind wir ja selber Teil des Systems, und freuen uns daher schon länger über z.B. die fundierte Verneinung eines Zusammenhangs zwischen Schuhgröße und Penisgröße (britische Wissenschaftler), runzeln wiederum, Böses ahnend, die Stirn über die Erkenntnis, dass verheiratete Männer zu nichts mehr Gescheitem in der Lage sind (neuseeländische Wissenschaftler), fucken aber the pain away: mit Material Girl auf Repeat, weil dann sind wir "cheerful, outgoing and reliable" und finden uns "physically attractive", während wir, als wir noch abstrakten House gut fanden, ja gar nie Sex hatten.






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